Seit kurzer Zeit haben wir ein neue Assistentin der Geschäftsführung
– Frau Stefanie Hoffmann. Frau Hoffmann wird die beiden Chefs und
das Team in Zukunft unterstützen und als gelernte Industriekauffrau und
studierte Betriebswirtin einen wichtigen Beitrag für unseren weiteren
erfolgreichen Weg leisten.
Wir freuen uns, Frau Hoffmann für das Team der SIGMA PLAN WEIMAR GMBH
gewonnen zu haben.
Wenn uns ein Bauherr↗
nach Abschluss eines Projektes↗ weiterempfiehlt,
dann ist dies wohl ein toller Erfolg und Bestätigung unserer guten Arbeit
– ein weiteres Projekt für die Marke Land Rover steht an.
Das Land Rover Autohaus Henke wird einen Neubau in Magdeburg
am Werner-von-Siemens-Ring errichten. Dem neuen Markenimage und Corporate
Identity folgend, entsteht ein auf die Bedürfnisse des Autohauses zugeschnittener
Neubau mit 1.330 m² Nutzfläche.
Eine tolle Marke, eine nicht unerhebliche Veränderung für den Bauherren
– immerhin wird der Standort auch verlagert – eine straffe Zeitvorgabe
und ein anspruchsvolles Budget – wir werden es anpacken und unseren Beitrag
leisten, um den Bauherren am neuen Standort ankommen zu lassen.
Noch in diesem Jahr wird der Bauantrag eingereicht – der Bau startet im
Frühjahr 2016.
DOCTER ® OPTICS… ein starkes Unternehmen - erfolgreich, immer in Bewegung,
anspruchsvoll und stets nach vorn orientiert - ein geschätzter Kunde unseres
Unternehmens.
Kaum ein Jahr ist die DOCTER ® OPTICS Components GmbH nach Fertigstellung
ihres neuen Werkes in Neustadt an der Orla tätig (die SIGMA PLAN
hat den Bau↗
als Projektsteuerer begleitet) – wird über neue Wege nachgedacht.
Zur Sicherung und zum Ausbau der Position am Weltmarkt, plant die DOCTER
® OPTICS Gruppe am gleichen Standort den Bau einer zweiten und
dritten Produktionsstätte. Ein neues Werk zur Halbzeugherstellung
mit zwei Schmelzwannen soll entstehen, gepaart mit einem großen Gemengehaus
um die Prozesstechnologie zu effektivieren.
Eine planerische, konstruktive Herausforderung. Unheimlich viele technologische
Schnittstellen, technische Gebäudeausrüstung, statisch schwierige Konstruktionen
– Produktion im 1. Obergeschoss – umschreiben die Aufgabe.
Wir, die SIGMA PLAN als Generalplaner mit Projektmanagementfunktion –
das ist das, was wir sind und können.
Im Dezember wurde der umfangreiche Antrag auf immissionsschutzrechtliche Genehmigung
gestellt.
Der Antrag kurz vor der Übergabe an den Bauherrn
DOCTER ® OPTICS zum Zweiten...
Durch die Erweiterung der Produktionsstätte in Ceská Lípa wird
die DOCTER ® OPTICS SE ihren weltweiten Erfolg in der Entwicklung
und Herstellung von optischen Komponenten weiter festigen.
Um die hohen Qualitätsansprüche der Produktion unzusetzen, wurden wir
mit der Generalplanung der Produktionsräume beauftragt, erstmalig in Tschechien.
Ein erfahrenes Planungsteam kämpft sich über die hohen Hürden des mehrteiligen
tschechischen Bauantragsverfahrens, um einen Baubeginn im Frühjahr 2016
zu ermöglichen. Dabei gilt es gewohnte Planungs- und Projektmanagementprozesse
auf neue Rahmenbedingungen anzupassen, flexibel auf lokale Besonderheiten
zu reagieren und den hohen Qualitätsanspruch des Bauherren nicht aufzugeben.
Herausfordernde Arbeit wie gewohnt – nur ganz anders.
Man muss nur Zeitung lesen... so haben wir erfahren, dass ein renommiertes
Unternehmen in Deggendorf – die RILE Group – die Installation
eines Heliports für Werksverkehrsflüge auf dem Neubau einer Industriehalle
realisieren möchte.
Die interessante Chance auf ein weiteres Projekt vor Ort (siehe
weiter unten) hat unsere Aufmerksamkeit geweckt und wir sind der
Sache nachgegangen.
Nach umfangreichen Beratungen hinsichtlich Luftrecht, Brandschutz und
Entwurf – dies alles in Zusammenarbeit mit DII Architekten Passau - wurde
ein Konzept entwickelt, welches eine Machbarkeit darstellt.
Erste Vorgespräche mit den Genehmigungsbehörden sind bereits erfolgt.
Der Bauherr hat uns nun mit der Erstellung des luftrechtlichen Gutachtens
beauftragt.
Wir starten... wie gut es ist, Zeitung zu lesen.
In Weimar sind wir mit der Sanierung und Modernisierung der Schulspeisung im Goethegymnasium beauftragt.
Unser Entwurf beschränkt sich auf den Erhalt des eingeschossigen Gebäudes und den Umgang mit der vorhandenen Kubatur. Innerhalb dieser Grenzen sollen neue
Qualitäten von Miteinander und Aufenthalt geschaffen werden.
„WolfgangG“ wird ein zeitgemäßer und funktionaler Speise- und Kommunikationsort für Schüler und Lehrer werden.
„StudioG“ ist als Raumerweiterung für den Speiseraum vorgesehen – aber auch flexibel abtrennbar als Sonderklassenraum Verwendung finden.
Außenraum und Fassade werden ebenfalls neu gestaltet und in den Fensterbereichen entsteht unter einem Wetterschutz ein Aufenthaltsbereich.
Die bauliche Umsetzung erfolgt in den Sommerferien 2016 – Schüler und Lehrer sind voller Vorfreude!
Die Stadt Bad Camberg sucht für eine ehemalige Produktionsstätte
für Gardinen und Teppiche eine neue Nutzung.
Auf einer Grundstücksfläche von ca. 4.400 m² soll jetzt eine großzügige
Anlage mit der Kombination von Seniorenwohnheim und Betreutem
Wohnen entstehen.
Unsere Aufgabe im Rahmen eines Entwurfskonzeptes war die Einordnung des
Betreuten Wohnens in eine bestehende Vorplanung des Seniorenheims mit
112 Betten. Gebäude und Wohnungen sind barrierefrei geplant.
Planungsfortschritt
Wo landet denn nun Christoph 17?
Erkennen und Handeln und somit der effektivste Weg zum Ziel - dieser ist
nicht immer so einfach zu gehen. Seit längerer Zeit arbeiten wir an der
Standortsuche für die dauerhafte Installation des Rettungshubschraubers
im Allgäu.
Im Zuge der Untersuchung von vielen Standorten wurde der Flugplatz
Durach intensiv betrachtet und es entstand eine machbare und vor allem
auch allen erforderlichen Rahmenbedingungen standhaltende Lösung.
Natürlich ist das immer damit verbunden, ein sensibles Thema auch in der
Bevölkerung zu verorten und zu diskutieren.
So fand in Durach im September eine Bürgerinformation mit knapp 600 Teilnehmern
zum Stand der Dinge statt. Das Team aus Gutachtern, Planern und Vertretern
der Bundespolizei und Politik standen an diesem Abend Rede und Antwort.
Trotz vieler Emotionen - eine gelungene Veranstaltung.
Der Bauherr und die zuständigen Stellen, haben nun eine Entscheidung zum
Standort zu treffen – keine leichte Aufgabe - aber inhaltlich und fachlich
bestens vorbereitet...
Großes
Interesse zeigte die Bürgerversammlung am 24.09.2015 in der Mehrzweckhalle
Durach
Baubeginn
Nachdem im September die Genehmigung für den Neubau eines Parkhauses
und die Errichtung einer Hubschrauber-Landeplattform am DONAUISAR Klinikum
Deggendorf erteilt wurde, haben die Arbeiten zur Baufreimachung für
den 1. Bauabschnitt - Neubau Parkhaus – pünktlich begonnen.
Inzwischen sind umfangreiche Tiefbauarbeiten erfolgt, und die Um- bzw.
Neuverlegung von Medien, die das Baufeld querten, wurde abgeschlossen.
Nach Aushub und derzeit durchgeführter Baugrubensicherung, bereichsweise
sehr aufwändig mittels Betonschale und Erdnägeln, wird die Fundamentierung
ausgeführt und das neue Regenrückhaltebecken zwischen den Einzelfundamenten
für die Stützen eingebaut. Es ist vorgesehen, dem bevorstehenden Winter
durch den Einsatz von Fertigteilen an Stelle von Ortbeton zu trotzen,
damit der Bauablauf nicht witterungsbedingt angehalten werden muss.
Parallel laufen die Vorbereitungen für den 2. Bauabschnitt – Errichtung
der Hubschrauber-Landeplattform.
Im August wurde die Baugenehmigung zur Errichtung des Anbaus an ein
Einfamilienhaus in Jena erteilt. Bereits Mitte September war
Baubeginn und mittlerweile nimmt der Neubau Gestalt an.
Die gewählte Bauweise als Holzrahmenbau gewährleistet einen hohen Vorfertigungsgrad
und einen zügigen Baufortschritt, so dass noch Ende dieses Jahres der
Anbau fertiggestellt werden kann. Damit erfüllt sich der Traum der Bauherrenschaft
von einem großzügigen Wohnbereich mit vorgelagerter kleiner Terrasse.
Die großflächige Verglasung zum Garten hin schafft eine hohe Aufenthaltsqualität
in dem von Licht durchfluteten Anbau.
Ein kleines, aber feines Projekt!
Baufortschritt
Kurz vor der Fertigstellung befindet sich der Ausbau der Dr.
Robert-Koch-Strasse in Oberweißbach.
Im Anschluss an den in den letzten Jahren ausgeführten Ausbau der Fröbelstraße
wurde die Fahrbahn einschließlich Gehwege und Nebenanlagen grundhaft ausgebaut.
Gemeinsam mit dem Straßenbau wurden Kabelanlagen der Thüringer Energienetze
GmbH neu verlegt sowie im Auftrag des Zweckverbandes Rennsteigwasser der
Mischwasserkanal erneuert.
Die Thüringer Energie AG investiert erneut in ihren Standort Schmalkalden.
Als Generalplaner haben wir ein Nutzungs- und Belegungskonzept entwickelt
und die Planung für den Erweiterungsbau in der Bahnhofstraße erstellt.
Bereits im Dezember 2014 fand der erste Spatenstich statt.
Im gleichen Zeitraum tat sich plötzlich in unmittelbarer Nähe des Baufeldes
ein Erdloch auf. Erinnerungen an den Erdfall von Schmalkaden im Jahr 2010
wurden wach. Intensive Baugrunduntersuchungen und Bohrungen folgten. Es
gab Entwarnung, doch die Baugrube konnte erst im März ausgehoben werden.
Im Anschluss galt es, wertvolle Zeit aufzuholen – bereits im Juli wurde
Richtfest gefeiert.
Inzwischen stehen wir vor der Fertigstellung der drei massiven Geschosse,
die sich derzeit im Innenausbau befinden. Hier werden die rund 30 Mitarbeiter
in einem tollem Umfeld Platz finden. Gleiches gilt für das in Stahlbauweise
errichtete 3. Obergeschoss, das als Beratungs- und Sitzungsraum vorgesehen
ist.
Die Fassadenarbeiten sind kurz vor dem Abschluss, als letzter großer Meilenstein
folgt der Einbau der Stahltreppe Ende November.
In Legefeld befindet sich der Neubau eines Einfamilienhauses
auf der Zielgeraden.
Mit den Außenputzarbeiten wurde die mit dem Bauherrn vereinbarte Architektenleistung
abgeschlossen. In diesem Projekt wurde auf den hohen Eigenleistungsanteil
des Bauherrn, der haustechnische Installationen und Ausbauarbeiten in
Eigenregie organisiert, in bereits in der Planung Bezug genommen. Im Laufe
der Bausaison 2015 wurde der Neubau ausbaufertig hergestellt und dem Bauherren
die gewünschte Baufreiheit für Eigenleistungen geschaffen.
Ein sich am Ortsrand von Legefeld selbstbewusst einfügendes Wohnhaus ist
entstanden, dass sich durch eine elegante Formsprache und funktionale
Gestaltung auszeichnet: Einfach. Gut.
Fertigstellungen
Am 3. September wurde mit einem Festakt die Luftrettungsstation Dinkelsbühl-Sinbronn
eröffnet.
Zwei Tage später startete der Rettungshubschrauber „Christoph 65“
der ADAC Luftrettung vom Standort Sinbronn zu Luftrettungseinsätzen
in Westmittelfranken und Nordschwaben. Mit der Inbetriebnahme der Station
wurde die letzte Lücke im bayerischen Luftrettungsnetz geschlossen.
Nach ca. 12 Monaten Bauzeit konnte die Station termingerecht und im Kostenrahmen
an den Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Ansbach
(ZRF AN) übergeben werden. Die ADAC Luftrettung gGmbH wird im Auftrag
des ZRF AN die Station für die kommenden Jahre betreiben.
Wir bedanken uns bei allen an der Planung und Realisierung Beteiligten
und wünschen für die Durchführung der Luftrettung viel Erfolg und allzeit
unfallfreien Flug.
Lange wünschten sich die Kinder einen Spielplatz im Ortsteil Börthen
der Stadt Neustadt an der Orla.
In den letzten Monaten konnten sie den Bau verfolgen und nun muss nur
noch der Rasen wachsen, dann kann der neu errichtete Spielplatz in Benutzung
genommen werden.
Spielgeräte aus Robinienholz, eine Tischtennisplatte, Sitzgelegenheiten
laden auf dem am ruhigen Ortsrand gelegenen Areal ein, entdeckt zu werden.
Fertigstellung auch in Neunhofen.
Auf einer Länge von ca. 25 m wurde eine nicht mehr standsichere Stützmauer
durch einen Neubau ersetzt. Die Schwergewichtsmauer fasst einen
Höhensprung von bis zu zwei Metern und fügt sich mit ihrer Ansicht aus
regionalem Bruchstein harmonisch in das Ortsbild ein.
Bestand
nach Fertigstellung
Gedruckt, gebunden und übergeben!
Unter dem Titel „Bad Frankenhausen – Gesundheit erleben: Neue Vitalität
in der alten Stadt“ haben wir in den letzten anderthalb Jahren an
einem Integrierten Stadtentwicklungskonzept für die Stadt gearbeitet.
Nach intensiven Gesprächsrunden, Workshops und Umfragen, wurde im Juli
das gemeinsam erarbeitete Konzept im Beisein des Bürgermeisters und Mitarbeitern
des Bauamtes der Stadt Bad Frankenhausen überreicht.
Unser Konzept zeigt den Entwicklungshorizont für die Stadt bis zum Jahr
2030 auf und bildet somit die Grundlage für die weitere Stadtentwicklung,
kommende stadtpolitische Entscheidungen und die Beantragung von Fördermitteln.
Das ISEK bietet die einmalige Chance für die Stadt, eine koordinierte
Entwicklung anzustoßen, die von einem großen Teil der Einwohner, der Verwaltung
und sonstigen Aufgabenträgern in der Stadt mitgetragen wird.
Übergabe des ISEK an Bürgermeister Herrn Strejc und Frau
Müller-Niemann, Fachbereichsleiterin Bauverwaltung
Wie versprochen, konnte am 1. August die neu errichtete DRF Luftrettungsstation
in Angermünde ihren Betrieb aufnehmen. Bereits am ersten Tag
ist der Rettungshubschrauber Christoph 64 mehrere Einsätze geflogen
und die neue Anlage hat sich inzwischen bestens bewährt und ist täglich
mehrfach gefordert.
Der Baubeginn erfolgte im August 2014, die Fertigstellung zum 31.Juli
2015 entspricht einer Bauzeit von 38 Kalenderwochen (ohne Winterpause).
Zudem wurden die Baukosten unterhalb des gesetzten Budgets abgeschlossen.
Erst im September, aber mit einer Vielzahl an Gästen aus Politik, mit
Bauausführenden, Baubegleitenden und natürlich einem zufriedenen Bauherren,
fand die offizielle Einweihung↗
und feierliche Übergabe an die Crew des Christoph 64 statt.
Luftaufnahme: Dieter Mattschuk, DRF Luftrettung
Marketing • Imagefilme
Für die Firma Hartung GmbH aus Unterwellenborn haben wir in diesem
Jahr einige imagebildende Filme erstellen dürfen.
Dazu gehörten Teaser, Imagefilm sowie Baudokumentation und ein Film zu
den Leitbildgedanken der Firma und der Geschäftsführung.
Ein schöner Auftrag und wir konnten durch die tolle Zusammenarbeit ein
Thüringer Unternehmen einmal mehr in einer besonderen Weise vorstellen.
Ein Dank unserem Auftraggeber der Firma Hartung GmbH für das Vertrauen
in unsere Kreativität und Eigenregie!
+++ aus dem Büro +++
Wir haben die SIGMA PLAN Familie erweitert...
In den vergangenen beiden Monaten konnten wir zwei neue Mitarbeiter gewinnen
– anspruchsvolle Aufgaben erfordern auch ein verlässliches Team.
Mit Frau Angela Simmet-Kraft haben wir eine sehr erfahrene Architektin,
die in vielen Bereichen eingesetzt werden kann. Herr Richard Bittner -
man könnte sagen, noch jung und unverbraucht, aber mit viel Engagement
und Hunger nach Herausforderung - hat ebenfalls einen festen Platz im
Team gefunden.
Wir werden gut zusammenwachsen und gemeinsam als starkes Team arbeiten
– das haben beide in kürzester Zeit schon bewiesen.
Neuigkeiten 1. + 2. Quartal 2015
+++ von unseren Baustellen und Projekten +++
Projektsteuerung
Regionalmanagement Regionales Entwicklungskonzept (REK) "OrlaSenke":
Pünktlich zum Start in den Frühling und die beginnende Radfahrsaison wurde
die Ausstattung von Rastplätzen am Saale-Orla- und Orla-Radwanderweg
fertiggestellt.
Die Rastplätze wurden mit Tafeln zum Verlauf der Radwege und Informationen
über die Region sowie Fahrradanlehnbügeln, Abfallbehältern und teilweise
Sitzgelegenheiten versehen. Die einladenden Plätze sowie eine neue
Radwegebeschilderung machen das Radfahren in der Orlasenke nun noch attraktiver.
Neben der Planung und Bauüberwachung der Ausstattung wurden in Zusammenarbeit
mit eger.media Inhalt und Layout der Informationstafeln durch uns erbracht.
Planungsbeginn
Im Rahmen einer europaweiten VOF Ausschreibung haben wir den Zuschlag
für die Generalplanung des Neubaus eines Parkhauses mit Heliport am
Donau-Isar Klinikum Deggendorf erhalten.
Eine tolle Aufgabe, unweit und in ähnlicher Herausforderung unseres jüngst
fertig gestellten Projektes für das St. Elisabeth Klinikum Straubing.
(wir
berichteten↗)
Ziel ist, zukünftig die notfallmedizinische Versorgung im Bereich der
Luftrettung zu verbessern, dem Klinikum die Leistungsfähigkeit als Traumazentrum
zu erhalten und die Teilnahme am Schwerstverletztenartenverfahren zu sichern.
Keine einfache Aufgabe. So wird das Bauwerk des Heliports am zentralen
Eingang des Klinikums positioniert. Dies städtebaulich und gestalterisch
zu integrieren, ist spannend.
Weiterhin gilt es, das akute Parkplatzproblem am Klinikum durch ein neues
Parkhaus zu lösen. Rund 180 neue Stellplätze werden entstehen. Unser Entwurf
verbindet beide Vorhaben wirtschaftlich und konstruktiv.
Auch in Deggendorf wird der erste Eindruck nach Realisierung des Projektes
– wow – sein. Unser Team wird diese Aufgabe anpacken und in gewohnter
Weise der SIGMA PLAN – stark – individuell - maßgeschneidert – umsetzen.
Anfang Mai wurde der Antrag auf Baugenehmigung eingereicht.
Am Katharinenhospital Stuttgart befindet sich ein Dachlandeplatz
für Rettungshubschrauber. Dieser entspricht nicht mehr heute
geltenden Normen.
Im Rahmen einer Projektstudie wird die SIGMA PLAN ® WEIMAR GMBH Möglichkeiten
untersuchen, hier einen neuen Dachlandeplatz zu installieren.
Die Gegebenheiten im innerstädtischen Bereich hinsichtlich der Flugverfahren,
Lärmemission und im Zusammenhang mit umfangreichen Baumaßnahmen am Klinikum
und die notwendige Integration in die Strukturen des Klinikums bieten
einige Herausforderungen. Erste Untersuchungen in Varianten stellen bereits
Lösungsansätze dar.
Abstimmungen mit der zuständigen Behörde, dem Regierungspräsidium Stuttgart,
sind erfolgt.
Ein junges Paar kauft ein Haus , im Grünen gelegen, nicht direkt
in der Stadt und doch nah am Zentrum - ein Traum!
Diesen haben sich die Bauherren in Jena erfüllt und nun geht es
an die Umgestaltung nach eigenen Ideen und mit tatkräftiger Unterstützung
durch uns.
An der rückwärtigen Hausfront wird der Wohnraum erweitert, aufgeständert
– fast schwebend soll der Anbau wirken. Als Holzbau errichtet, kann er
wegen des hohen Vorfertigungsgrades schnell montiert werden.
Bald wird der Wohnbereich mit großem Relaxsofa und Kamin hier seinen Platz
finden.
Auch das Innere des Bestandgebäudes erhält eine Auffrischung. Von der
Neuanordnung der Raumnutzungen bis zur Gestaltung eines neuen Gästebades
reicht hier das Aufgabenspektrum.
Noch im Mai wird der Antrag auf Baugenehmigung eingereicht - Ziel ist,
das Vorhaben zum Ende des Jahres abzuschließen.
Ein kleines Projekt – aber mit großer Liebe zum Detail!
Planungsfortschritt
Die entscheidende Phase in der Erarbeitung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes
für Bad Frankenhausen hat begonnen.
Nach intensiver Öffentlichkeitsarbeit, Workshops, Umfragen und Einzelgesprächen
wurden erste Konzepte mit der Stadtverwaltung diskutiert und bewertet.
Auch Titel und Leitbild wurden gefunden:
Ganz klar: Bad Frankenhausen soll sich familienfreundlich, gesund und
energiegeladen in die Zukunft entwickeln.
Wenn der Stadtrat im Juni das Konzept beschließt, bildet es die Grundlage
für die Stadtentwicklung bis in das Jahr 2030 und eine große Chance für
die Stadt.
Baubeginn
Bereits Ende des vergangenen Jahres wurde die Baugenehmigung für ein Einfamilienhaus
in Weimar-Legefeld erteilt.
Hier entsteht nun ein Wohnhaus für eine junge Familie, in dem später die
Möglichkeit einer räumlichen Teilung des Gebäudes in zwei Wohneinheiten
gegeben sein soll. Viel Platz für die Kinder, zwei Bäder und ein großzügiger
Wohn- und Kochbereich prägen den Grundriss.
Im März erfolgte der Baubeginn, derzeit laufen die Zimmerer- und Dachdeckungsarbeiten.
Von Rohbau bis Zimmerer und Dachdeckerarbeiten ist alles in der Hand einer
Baufirma, so dass kurze Abstimmungswege gegeben sind.
Den Innenausbau realisiert der Bauherr in Eigenleistung, noch im Herbst
wird das neue Heim bezugsfertig sein.
Baufortschritt
In Angermünde wurde das gesetzte Ziel zum Jahreswechsel einen dichten
Rohbau realisieren zu können, trotz des schlechten Wetters bis zum 17.
Dezember erreicht. So konnte am nächsten Tag das Richtfest der neuen DRF
Luftrettungsstation in großer Runde gefeiert werden.
Nach kurzer winterungsbedingter Unterbrechung wurden die Bauarbeiten fortgesetzt.
Inzwischen hat das Gebäude Fenster und Türen erhalten, der Ausbau (Trockenbau,
Putzarbeiten, Heizung-, Sanitär- und Elektroinstallationen) des Obergeschosses
ist für die bevorstehenden Estricharbeiten hergestellt. Im Untergeschoss
sind die Rohinstallationen abgeschlossen und die Putzarbeiten beginnen.
Auch die Freiflächen nehmen Gestalt an, die FATO - der An- und Abflugpunkt
- wird für den ersten "touch and go" noch diesen Monat fertiggestellt.
Und wieder ein spannender Moment!
Die Inbetriebnahme im Sommer 2015 steht!
Wenn früh am Morgen in Ichtershausen die Lichter im Haus D des
alten Nadelwerks angehen, die Tagespflegeeinrichtung eröffnet und
die ersten Besucher des Fitnessstudios zum Tagesanbruch erste Trainingseinheiten
absolvieren, dann ist kaum noch etwas von den Mühen und Arbeitsanstrengungen
der letzten Monate zu ahnen.
Die Gerüste sind abgebaut und die Fassaden strahlen frisch in die Frühlingssonne.
Im Frühjahr haben die Arbeiten an den Außenanlagen begonnen und den letzten
Arbeitsschritt an der Umgestaltung der neuen Mitte eingeläutet.
Das gegebene städtebauliche Leistungsversprechen konnte eingelöst werden.
Die Arbeiten zur Errichtung der Luftrettungsstation in Dinkelsbühl-Sinbronn
gehen in die letzte Phase.
Ende Juli wird die Station an den Bauherrn Zweckverband für Rettungswesen
und Feuerwehralarmierung Ansbach übergeben – die ADAC Luftrettung
gGmbH zieht dann im August als künftiger Betreiber ein.
Am 1. September 2015 startet erstmals der Luftrettungsdienst am Standort
Dinkelsbühl-Sinbronn.
Nach Abschluss des raumbildenden Ausbaus sowie der erfolgten Rohinstallation
der haustechnischen Gewerke werden gegenwärtig die Trockenbauarbeiten
mit dem Einbau der Unterdecken fertiggestellt. Die Vergaben für die ausstehenden
Ausbaugewerke sind erfolgt – Mitte Mai beginnen die Fliesenarbeiten, Maler
und Bodenbelag folgen entsprechend.
Auch die Arbeiten in den Außenanlagen laufen planmäßig, gegenwärtig werden
die Unterbauten für die Straßen und sonstigen Verkehrsflächen hergestellt.
Im Auftrag der Stadt Dinkelsbühl erfolgt im Juni die Instandsetzung Zufahrtsstraße
zur Luftrettungsstation – auch beginnt dann mit den Arbeiten an den Freianlagen
die letzte Ausbaustufe für den Außenbereich.
Es bleibt viel zu tun...
Nach umfangreichen, teils sehr komplexen Sanierungs- und Umbauarbeiten
an drei der ehemaligen Beamtenwohnhäusern des Alten Zöllnerviertels
in Weimar, wurde im Frühjahr 2015 das dritte und letzte Gebäude
fertiggestellt.
Alle drei Gebäude mit insgesamt 28 Wohnungen sind nun statisch aufwändig
ertüchtigt, denkmalgerecht und energetisch saniert und barrierearm umgebaut.
Die Phasen Ausbau und Fertigstellung haben allen Beteiligten oft erhebliche
Anstrengungen abverlangt. Mit der Absage der durch den Bund in Aussicht
gestellten Förderung zur Umsetzung des Projektes „Eneff:Stadt“ für sämtliche
investiven Maßnahmen im Juli 2013, wurde der Bauherr Max Zöllner Stiftung
vor viele Entscheidungen gestellt, um den Baufortgang zu sichern.
Es musste umgeplant werden.
Die Suche nach Einsparungen führte auch zu geänderten Konzepten hinsichtlich
des innovativen Einsatzes von Dämmmaterialien.
Zusätzlich mussten mit dem Ausbleiben des Nahwärmenetzes zur Versorgung
der Gebäude mit Heizung und Warmwasser sehr kurzfristig autarke Lösungen
in allen drei Gebäuden geschaffen werden, die auch aufwändige Änderungen
der geplanten bautechnischen und haustechnischen Lösungen nach sich zogen.
Gemeinsam mit dem Bauherrn und allen Beteiligten haben wir die Herausforderungen
angenommen und konstruktiv gelöst.
Das Ergebnis spricht für sich. Im Alten Zöllnerviertel sind drei Schmuckstücke
entstanden!
In Apolda wurde in einem Mehrfamilienwohnhaus das Erdgeschoss
sowie der komplette angrenzende ehemalige Werkstattbau umgebaut und vier
neue hochwertige Wohnungen geschaffen.
Der Anbau, der zuletzt als Fitnessstudio genutzt wurde und nun zwei Wohnungen
beherbergt, hat zudem neue Balkone erhalten. Für die Zugänglichkeit der
Wohnungen im Werkstattanbau wurde ein neues Außentreppenhaus in Stahlbauweise
errichtet. Dieses hat einen schicken Wetterschutz aus Glas erhalten.
Alle Wohnungen sind bereits vermietet, die Umgestaltung der Außenanlagen
/ Gartenbereich wird in Kürze zum Abschluss kommen und das neue Gesamtbild
abrunden.
+ + + aus dem Büro + + +
Wie schnell doch drei Jahre vergehen... unsere Firmenflotte wird
erneuert...
Nicht dass wir jetzt Schneemenschen suchen, an King Kong glauben oder
als "Yeti"-Ritter auftreten wollen – robuste, funktionale und
sichere Autos für jeden Einsatz – das war Grund unserer Entscheidung.
Unserem Markendesign entsprechend toll foliert von Drauf & Dran werden
unsere neuen Skoda Yetis auffällig durch das Land fahren und Baustellen
bedienen.
Allzeit gute Fahrt und entspanntes Fahren.