1999-2014 - 15 Jahre SIGMA PLAN WEIMAR GMBH
Tolle Projekte, starke Herausforderungen, starkes Team…Danke an all unsere
Auftraggeber, für das Vertrauen, die Chancen und die Treue.
Neue Aufgaben liegen vor uns – packen wir sie an...
Neuigkeiten 2.+3. Quartal 2014
+++ von unseren Baustellen und Projekten +++
Es ist geschafft.
Auf dem Dach des Klinikums St. Elisabeth Straubing ist eine der
größten Herausforderungen der letzten Jahre nahezu fertig gestellt. Christoph 15 – clearence for take off –
Was zu berichten bleibt – lassen wir Bilder und Worte sprechen. Das Projekt
wurde in einer filmischen Dokumentation festgehalten – beeindruckend…
Es lohnt sich, sie anzuschauen.
Neue EU-Vorschriften im Luftrecht, aber auch Anforderungen an einen sicheren
Luftlandeplatz sowie Anpassungen des Brandschutzes und erforderliche Sanierungsarbeiten
- das ist der Inhalt der von uns erstellten Machbarkeitsstudie zur
Anpassung des Dachlandeplatzes am Zentralklinikum Bad Berka.
Ein umfassendes Konzeptpapier wurde erarbeitet und präsentiert. Derzeit
ist dies in der Entscheidungsphase und soll beginnend Anfang 2015 in die
Umsetzung gehen. Wie gewohnt bearbeiten wir diese Aufgabe als Generalplaner
und können hier unser nunmehr 15-jährige Erfahrung im Bereich von Hubschrauberlandeplätzen
wertvoll einbringen.
Foto: Herbert Draber
Im schönen Allgäu fehlt der Gemeinde Altusried bisher eine Rettungswache.
Diese Versorgungslücke wird nun durch einen Neubau geschlossen.
Das Bayerische Rote Kreuz hat den Zuschlag als Betreiber für zunächst
fünf Jahre erhalten. Aus diesem Grund wurde eine Containerlösung favorisiert.
Entstehen wird ein Sozialgebäude mit angrenzender Fahrzeughalle für den
Rettungswagen. Strategisch gut gelegen, wird die Rettungswache die Alarmausfahrt
der benachbarten Feuerwehr nutzen.
Kurzfristig haben wir im August den Bauantrag erarbeitet und mit großem
Engagement vor allem der Gemeinde Altusried, wurde dieser schnell bewilligt.
Am 17. Oktober fand der erste Spatenstich unter Beteiligung des Bürgermeisters
Joachim Konrad, Kreisgeschäftsführer des BRK Alexander Schwägerl, weiteren
Rot-Kreuzlern und dem Geschäftsführer der ausführenden Tiefbaufirma Filgis,
Edwin Münch, statt. So das Herbstwetter mitspielt, werden am 17. November
die Container und Halle geliefert und die neue Rettungswache noch im Herbst
in Betrieb gehen.
Bild:
J. Schuh
Planungsfortschritt
Unser Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) für die Stadt
Bad Frankenhausen nimmt immer mehr Struktur an.
Nach intensiver Phase der Bestandsanalyse, wurde im Juli die Bürgerbeteiligung
gestartet. Der 1. Workshop zum ISEK am 10.07.2014 erfreute sich reger
Beteiligung. Bürger diskutierten gemeinsam mit der Stadtverwaltung und
Wohnungsunternehmen über den Zustand des Wohnungsmarktes und mögliche
Schwerpunkte des ISEK.
Auch der 2. Workshop im September mit Schwerpunkt möglicher Leitbilder
für die Stadt wurde mit großem Interesse wahrgenommen. Vor allem haben
die Gewerbetreibenden die Möglichkeit genutzt, um Sorgen, Wünsche und
Hoffnungen zu äußern.
Zurzeit läuft die Beteiligung der Bürger mittels Fragebögen. Eine Auswertung
erfolgt in einem 3. Workshop in öffentlicher Runde noch in diesem Jahr.
Baubeginn
Anspruchsvolles Design, harte Termine, hoher Anspruch an Kostensicherheit
und Qualität!
Mitte Mai 2014 war Baubeginn am neuen Autohaus der Brückner & Hofmann
GmbH in Kürnach bei Würzburg. Es ist beeindruckend, wie rasant
das Gebäude wächst.
Das Autohaus entsteht nach neuestem internationalen Corporate Identity–Standard
und folgt mit einer hochmodernen Werkstatt, einem luxeriösen Showroom,
einer Tiefgarage für Neuwagen einem umfassenden Konzept, das künftig dem
Verkauf und dem Service der Marken Jaguar Land Rover Rechnung tragen wird.
Ziel ist, im Januar 2015 die Eröffnung zu feiern.
Der vierte und letzte Abschnitt der Fröbelstraße in Oberweißbach
befindet sich im Bau.
Fahrbahn und begleitende Gehwege werden grundhaft erneuert und mit Asphaltbelag
versehen. Wie in den vergangenen Bauabschnitten, wurden mit dem Straßenbau
Kabelanlagen der Thüringer Energienetze GmbH erdverlegt sowie im Auftrag
des Zweckverbandes Rennsteigwasser der Mischwasserkanal erneuert.
In den kommenden Wochen werden die Freileitungsmasten rückgebaut, die
Straßenbeleuchtung mit neuen Mastleuchten komplettiert. Der Asphalteinbau
wird vorbereitet, so dass im Oktober - rechtzeitig vor einem möglichen
Wintereinbruch - die neue Straße übergeben werden kann.
Jetzt geht´s los in Angermünde!
Dank einer intensiven Zusammenarbeit aller Beteiligten, konnte für den
Neubau der DRF Luftrettungsstation nach kurzer behördlicher
Berabeitungszeit die Baugenehmigung erteilt werden.
So lud am 19. August die DRF Stiftung Luftrettung zum ersten Spatenstich
nach Angermünde ein.
Dieser offizielle Baubeginn wurde in guter Tradition durchgeführt
und von der Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita
Tack, Landrat Dietmar Schulze, Bürgermeister der Stadt Angermünde Wolfgang
Krakow, Vorstandsmitglied der DRF Stiftung Luftrettung Steffen Lutz und
natürlich der SIGMA PLAN ® WEIMAR GmbH begleitet.
Die anschließenden Erdarbeiten wurden durch Archäologen dokumentiert – eine
Auflage der Baugenehmigung. Erste kleinere Funde konnten noch am Tag des
Spatenstiches durch bloßes Ablaufen des Geländes mit geübtem Auge des Archäologen bestaunt werden.
Inzwischen wurden die Entwässerungskanalarbeiten beendet, die Gründung
fertiggestellt und der Bau geht in die Höhe.
Noch in diesem Jahr werden die Rohbauarbeiten sowie Dachabdichtung und
Fenstereinbau abgeschlossen.
+ + + Neubau Luftrettungsstation Dinkelsbühl-Sinbronn + + + Spatenstich
erfolgt + + + Gründungsarbeiten abgeschlossen + + + der Rohbau wächst auch hier
+ + + in Kürze mehr + +
Foto: www.br.de
Baufortschritt
Endspurt in Ichtershausen.
Innenputzer, Trockenbauer, Maler, Fliesenleger, Fassadenbauer, Estrichleger,
Schlosser, Installateure – auf der größten Baustelle in Ichtershausen
herrscht geschäftiges Treiben. Noch im Herbst sollen die ersten Bereiche
fertig werden und bis dahin ist noch einiges zu tun.
Die Fassaden erstrahlen bereits in neuem Glanz und lassen nichts mehr
von den Problemen ahnen, die durch die großen Altbautoleranzen verursacht
wurden. Selbst der Hersteller des Wärmedämmverbundsystems fand die gefundenen
Lösungen so beispielhaft, dass eine Veröffentlichung des Bauvorhabens
erfolgen soll.
Und im Inneren des Altbaus – da entstehen neue, helle Räume durch die
bereits künftige Nutzer mit leuchtenden Augen spazieren.
Auch im Mehrzwecksaal kann man der Umsetzung der gegebenen Planungsversprechen
zusehen. Räume mit vielversprechendem Nutzungspotential entstehen. Veranstaltungsmöglichkeiten
werden laut diskutiert, Innenausstattungen bemustert, Freianlagen ausgeplant.
Die Neue Mitte beginnt ihr neues Gesicht zu zeigen.
Fertigstellungen
Maschinenlärm für feinste Klänge.
Fünf Monate hat es vom ersten Gerüstaufbau bis zur Inbetriebnahme gedauert,
um die ehemalige Möbellagerhalle in ein Fertigungsgebäude der Louis
Renner GmbH & Co. KG zu verwandeln.
Dank enger Kooperation zwischen Bauherr, Planer und leistungsstarken Firmen
wurden frist- und kostengerecht Beleuchtung, Druckluftanlagen, Raumbefeuchtung,
Belüftungsanlagen, Elektroausstattung und natürlich neue Räume eingebaut,
die es den 40 neuen Mitarbeitern in Meuselwitz ermöglichen, aus
edelsten Hölzern, feinsten Filzen und höchster Ingenieurskunst Hammerköpfe
auf Weltklasseniveau herzustellen.
Der Bauherr ist sehr zufrieden – wir sind es auch.
Auch der Umbau und Erweiterung der DRF Luftrettungsstation Christoph
44 am Standort der Universitätsmedizin Göttingen wurde fertiggestellt.
Bereits im April hat die Besatzung das neue, in Holzbauweise errichtete
Unterkunftsgebäude bezogen. Der Erweiterungsbau wurde unterhalb der aufgeständerten
Landeplattform angeordnet. Anschließend begann der Umbau der aus den 80er
Jahren stammenden Station. Diese war sanierungsbedürftig und wurde neuen
Anforderungen angepasst.
Anfang September zog die Besatzung in die umgebauten und modernisierten
Räume, bestehend aus Leitstelle, Aufenthaltsraum, Desinfektions- und Trockenraum.
Ebenfalls konnte das neu errichtete Medikamentenlager im Hangar seine
Funktion aufnehmen.
Geplant als Interimslösung, wird die umgebaute Station nun die nächsten
Jahre der DRF für Ihre Einsätze für die Rettung der Patienten dienen.
Wir wünschen der Besatzung des Christoph 44 allzeit guten Flug.
Die Arbeiten am Bauvorhaben Tagespflege in Erfurt-Hochheim sind
abgeschlossen. Bereits im August ist die Verwaltung in die grundhaft sanierte
ehemalige Grundschule eingezogen.
Im schönen Rahmen eines Sommerfestes wurde gemeinsam mit Anwohnern, Freunden
und Geschäftspartnern gefeiert und der DRK Kreisverband Erfurt-Land
e.V. konnte das Objekt stolz präsentieren. Die Gäste waren sichtlich
angetan und der neue Nachbar wurde gut aufgenommen.
In den letzten Wochen wurden die Außenanlagen hergestellt und abschließend
die neue Grundstückseinfriedung mit Toranlage errichtet.
Wir wünschen dem Bauherrn und Betreiber der Tagespflege einen guten Start
und stets ein volles Haus.
Nachlese
Im Jahr 2010 haben wir, gemeinsam mit den Akteuren, die Dorfentwicklungsplanung
für Börthen als Grundlage für die Dorferneuerung erstellt.
Nun - 4 Jahre später - kann der Ortsteil von Neustadt an der Orla stolz
auf im Rahmen der Dorferneuerung realisierte Vorhaben und Entwicklungen
blicken. Ortsstraße, Dorfplatz und Dorfteich wurden ausgebaut und neu
gestaltet. Doch der Ort hat sich in den vergangenen Jahren nicht nur optisch
verschönert, hier hat sich auch ein neues Heimatgefühl entwickelt, junge
Leute ziehen zurück nach Börthen, bauen Häuser aus.
Dies alles ist Grund genug dafür, dass der Ort sich für eine Teilnahme
am Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ entschied.
Im August besuchten die Jurymitglieder den Ort, der sich selbstbewusst
präsentierte. Nun heißt es abwarten, wie die Bewertung ausfällt und welcher
der in Ostthüringen teilnehmenden Orte sich für den Landeswettbewerb qualifiziert
hat.
Doch auch, wenn Börthen im Wettbewerb keine Runde weiter kommen sollte,
an Lebensqualität gewonnen haben die Börthener schon heute.
Jubiläum
..wie doch die Zeit vergeht. Im Jahr „null“ hat man versucht, in die Zukunft
zu blicken, Hoffnungen, Wünsche, aber auch Herzklopfen war dabei – wie
wird wohl alles werden... heute können wir 15 Jahre zurückblicken.
15 erfolgreiche Jahre, mehr als 500 tolle Projekte, ein starkes Team und
harte Arbeit, die stets Herausforderung war. Wenn wir heute sagen: SIGMA
PLAN – stark – individuell – maßgeschneidert, dann können wir das mit
Stolz und zu Recht sagen. Dass wir weiter einen verantwortungsvollen Job
dafür machen müssen – ist unsere Verpflichtung. Und wie es sich gehört
– ein Jubiläum muss gefeiert werden. Das haben wir bei herrlichem Sonnenschein
und einem tollem Buffet in der Remise Tiefurt getan. Nette Gespräche,
vereint mit unseren Partner und dem Austausch so mancher Geschichte der
letzten 15 Jahre.
Und hier ein paar Eindrücke des Tages:
Neuigkeiten 1. Quartal 2014
+++ von unseren Baustellen und Projekten +++
Projektsteuerung
Neustadt an der Orla: die Herstellung der Gebäude für die neue
Produktionsstätte der Docter Optics Components GmbH ist abgeschlossen,
derzeit wird die Glasschmelzwanne errichtet und es erfolgt der Aufbau
der MSR-Technik für die Wanne.
Die Gebäudetechnik wird um die für die Produktion erforderliche technische
Ausrüstung ergänzt, die Produktionslinien befinden sich momentan in der
Fertigung.
Ab Mai wird die Schmelzwanne allmählich auf Betriebstemperatur gebracht,
so dass im Juni die Warminbetriebnahme der Anlage erfolgen kann. Auch
für uns als Projektsteuerer ein spannender Prozeß!
Auf 5000 m² ist dann ein hochmodernes Werk mit Sozialteil und Produktionsstätte
entstanden, das es der Docter Optics ermöglicht, ihren Stand als Technologie-
und Marktführer im Bereich der Herstellung von Projektionslinsen für Automobilscheinwerfer
zu stärken.
Die kommunale Arbeitsgemeinschaft KAG „REK OrlaSenke“ engagiert
sich für eine gemeinsam abgestimmte, nachhaltige Regionalentwicklung der
Region Orlasenke. Als Arbeitsgrundlage dient ein Regionales Entwicklungskonzept.
In den Jahren 2009 - 2013 begleiteten wir als Regionalplaner und -manager
die Kommunale Arbeitsgemeinschaft (KAG) „REK OrlaSenke“ im Umsetzungsprozess
der im Regionalen Entwicklungskonzept festgehaltenen Ziele und Maßnahmen.
Neben der Vermittlung und Festigung von regionalen Positionen wurden Projekte
vorbereitet, koordiniert und schließlich unter Einbeziehung und Zusammenarbeit
mit regionalen und überregionalen Partnern realisiert.
Die Entwicklung des touristischen Radwanderwegenetzes OrlaSenke in der
Region war dabei eine Hauptaufgabe.
Ulm die zweite.
Bereits im Jahr 2005 waren wir auf dem Gelände des Bundeswehrkrankenhauses
am oberen Eselsberg in Ulm tätig. Hier haben wir eine moderne Luftrettungsstation
mit einem Glashangar für den Rettungshubschrauber des ADAC Christoph
22 Ulm errichtet.
Umso mehr freut es uns jetzt, eine Machbarkeitsstudie für einen
Heliport auf dem Hochhaus des Bundeswehrkrankenhauses – immerhin
in 40 m Höhe - erstellen zu dürfen. Der neue Heliport soll eine effektive
Anbindung an die Notfallmedizin ermöglichen, kurze Wege in die Schockräume
darstellen.
Wieder eine konstruktive Herausforderung, einen Heliport auf einem Klinikum
zu errichten, das zu seiner Gestehungszeit 1974 nicht für eine solche
neue Infrastruktur ausgelegt war.
Neben einem autarken Landeplatz soll später eine wie selbstverständliche
Funktion entstehen. Tragwerk, Haustechnik, Brandschutz und natürlich auch
für den Betrachter werden wir eine Lösung erarbeiten, auf der unser Auftraggeber
eine Investitionsentscheidung treffen kann.
Neben dem staatlichen Hochbauamt Ulm trifft mit dem ADAC und der Crew
der Station ein bewährtes Team erneut zusammen.
Quelle Luftbild: Google Earth
Das Bundesland Brandenburg wird einen neuen Rettungshubschrauberstandort
erhalten. Dieser soll in der Uckermark in Angermünde stationiert
werden.
Die DRF Stiftung Luftrettung hat die SIGMA PLAN WEIMAR GmbH mit der Generalplanung
der neuen Station beauftragt.
Das erste bauliche Konzept steht – nun gilt es, der Bauherrschaft und
dem zuständigen Ministerium in den nächsten Monaten neben einer guten
Planung und einem reibungslos organisiertem Bau, die Aufnahme der Luftrettung
in der Uckermark zu gewährleisten.
Erste Ideen stehen – packen wir es an.
Eine Marke mit Emotionen – ein Bauherr, der weiß was er will. Zwei Zutaten,
die nicht besser sein könnten.
Mit einem frischen und anspruchsvollen Corporate Identity der Marke Jaguar-Land
Rover wird im Gewerbegebiet Kürnach bei Würzburg der Neubau
des Autohauses Brückner & Hofmann Gmbh entstehen.
Die SIGMA PLAN WEIMAR GmbH hat hierzu nach einem Qualifizierungsverfahren
den Generalplanerauftrag erhalten.
Ein anspruchsvoller Showroom, der die Marken stark repräsentieren wird,
Glas und edle Materialien bis hin zu einer hochmodernen Werkstatt mit
Tiefgarage und eine Pflege- und Aufbereitungsstation werden zukünftig
anspruchsvolles Arbeiten und besten Kundenservice ermöglichen.
Einem Team aus 13 Personen werden angenehme Arbeitsbedingungen geschaffen
und bestehende sowie neue Kunden einen Ort vorfinden, der dem Anspruch
der Marke gerecht wird.
Erste Impressionen:
Damit im Sommer die neue Hammerkopfmacherei der Louis Renner
GmbH & Co. KG in Meuselwitz die Produktion aufnehmen kann,
ist der Totalumbau vom Lager zur Produktionshalle notwendig.
Nach umfangreichen Vorplanungen, Variantenuntersuchungen und Optimierungsrunden
beginnen jetzt die Bauarbeiten, die straff koordiniert in drei Monaten
abgeschlossen werden.
Neben konventionellen Umbauarbeiten sind produktionsspezifische Anlagen
zu installieren: Druckluftanlagen, Befeuchtung, Lüftung, explosionsgeschützte
Räume und Filzfräsen.
Produktion auf höchstem Niveau.
Für die Stadt Bad Frankenhausen und ihre drei Ortsteile wird ein
neuer Meilenstein in der Stadtentwicklung gesetzt.
Nachdem das Konzept aus dem Jahre 1991 längst überholt ist, wird nun durch
die SIGMA PLAN WEIMAR GmbH neues Integriertes Stadtentwicklungskonzept
erarbeitet.
Bei der Bearbeitung geht es vor allem um die Themen Wohnen und Gewerbe,
kinderfreundliche Stadt und Aspekte der Erneuerbaren Energien sowie interkommunale
Projekte.
In einem ersten Schritt werden vorhandene Unterlagen, Konzepte und Planungen
analysiert und bewertet. Hieraus wird ein Konzept für die zukünftige Stadtentwicklung
abgeleitet.
Die Beteiligung der Bürger soll im Entstehungsprozess des Integrierten
Stadtentwicklungskonzeptes eine herausragende Rolle spielen. Es werden
Veranstaltungen und Workshops initiiert, die Bürgerinnen und Bürger ermutigen,
sich aktiv an der Entwicklung zu beteiligen.
Den Auftakt zur Bürgerbeteiligung bildete eine Einführungsveranstaltung
am 1. April im Rahmen einer Einwohnerversammlung in Bad Frankenhausen.
Quelle: Google Earth
Bereits im Sommer letzten Jahres konnten wir das neu sanierte Seniorenpflegeheim
Friedrich-Zimmer-Haus in Weimar zum Bezug übergeben. Nun wird
der Aussenbereich neu gestaltet.
Planerische Herausforderung stellt dabei die nur begrenzt zur Verfügung
stehende Grundstücksfläche dar, auf der ein Garten entstehen soll und
der den besonderen Bedürfnissen pflegebedürftiger Menschen mit Demenzerkrankung
gerecht wird.
Insbesondere in der Pflege und Begleitung von Menschen mit Demenz haben
Gärten eine besondere Bedeutung. Die neue Gartenanlage soll Mobilität
und Orientierung ermöglichen, eine Vielfalt an Sinneseindrücken bieten
und gleichzeitig Vertrautheit und Sicherheit vermitteln.
Direkt am Gebäude wird eine große Sonnenterrasse angelegt, die Platz für
Gemeinschaft und Bestuhlung für Veranstaltungen und Feste bietet. Ein
kleiner barrierefreier Rundweg erschließt den Gartenraum, am Weg werden
Sitzmöglichkeiten eingerichtet. Von hier aus fällt der Blick auf Pflanzflächen,
die unterschiedliche Stimmungen und Erinnerungen wecken sollen.
Bis zum Frühsommer erfolgt die Realisierung.
In Weimar - Legefeld soll ein Einfamilienhaus errichtet
werden.
Im Vorfeld gab es mehrere Variantenuntersuchungen zum möglichen Standort.
Letztlich entschied sich die junge Familie für eine Aufstockung des bestehenden
Gebäudes des Fitnesscenters.
Ausschlaggebend hierfür waren vor allem die einzigartige Aussicht über
die Umgebung und die direkte Nähe und doch räumliche Trennung zum Fitnesscenter.
Im Entwurfsprozess erfolgte eine Annäherung an den Grundriss und die Kubatur
der Aufstockung. Insbesondere die Trennung von Wohnen/Essen und Schlafbereichen,
durch zwei unterschiedlichen Ebenen und eine später mögliche Teilung des
Gebäudes in zwei separate Wohnungen sollen Beachtung finden.
Mit einer großen, dem Wohngebäude vorgelagerten Terrasse sowie einem Swimmingpool,
wird die Weite der umgebenden Landschaft erfahrbar gemacht.
Planungsfortschritt
Die SIGMA PLAN ® WEIMAR GMBH wurde im November 2013 vom Zweckverband für
Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Ansbach mit der Planung der Luftrettungsstation
am neuen Standort Dinkelsbühl-Sinbronn beauftragt.
In enger Abstimmung mit dem Landratsamt Ansbach als Projektsteuerer wurde
ein mit allen Fachingenieuren abgestimmter Entwurf erarbeitet - dieser
wurde im Rahmen einer Bürgerinformationsveranstaltung in der Gemeinde
Sinbronn vorgestellt.
Das Bayerische Staatsministerium des Inneren, für Bau und Verkehr hat
eine Förderung der Baumaßnahme in Aussicht gestellt, die Prüfung der Förderfähigkeit
läuft.
Zwischenzeitlich wurde durch den Zweckverband das 7000 m² große Grundstück
erworben. Die Erschließung ist vergleichsweise aufwändig - ein bestehender
Wirtschaftsweg muss ausgebaut sowie die Versorgungsmedien zum Grundstück
neu verlegt werden.
Im Februar wurde der Bauantrag an die Stadt Dinkelsbühl übergeben - mit
einer Baugenehmigung wird im Mai gerechnet. Parallel zu den laufenden
Genehmigungsverfahren wird eine Betreiberausschreibung durch den Zweckverband
ZRF AN vorbereitet.
Für einen geplanten Baubeginn im Juli laufen gegenwärtig die weiterführenden
Planungen und Ausschreibungen. Nach abschließender Klärung der Finanzierung
und Vorlage der wesentlichen Genehmigungen beginnen Anfang Mai die öffentlichen
Ausschreibungsverfahren für die Bauleistungen.
Baubeginn
Die Bauarbeiten für den Umbau und die Erweiterung der Luftrettungsstation
Christoph 44 am Universitätsklinikum Göttingen haben im Dezember
2013 begonnen.
Inzwischen wurde das Unterkunftsgebäude unterhalb der Plattform in Holzbauweise
errichtet. Anfang April 2014 beziehen die Piloten ihre Unterkunft - bestehend
aus 3 Ruheräumen mit Bäder, Umkleideräumen sowie Technikraum.
Parallel wurde das Treppenhaus in Stahlkonstruktion und mit VSG- Fassade
fertiggestellt. Dieses verbindet nun die Sozialstation und Flugbüro mit
den Ruheräumen.
Nach dem Umzug beginnen die Umbauarbeiten in der bestehenden Station auf
der Plattformebene.
Baufortschritt
Christoph 15 in Straubing - bald ist es geschafft.
Die Errichtung des neuen Heliports auf dem Dach des St. Elisabeth-Klinikums
als eine große Herausforderung für das gesamte Projektteam befindet
sich auf der Zielgeraden.
Die Gerüste unter der Plattform wurden zurückgebaut und das Schweben der
Anlage über dem Klinikum wird nun richtig begreifbar. Erste Übungen der
vollautomatischen Löschmonitore für den hoffentlich nie eintreffenden
Ernstfall sind erfolgt, der Aufzug bedient die Ebene des Heliports, der
Innenausbau wird fertiggestellt.
Die mit Spannung erwartete Abnahme des Luftamtes ist erfolgreich verlaufen
und somit ein wichtiger Meilenstein geschafft. Alles passt, man ist sehr
zufrieden und beeindruckt von diesem Projekt.
Die letzten Wochen werden von der Installation der automatischen Plattform,
der Einbindung der gesamten Steuer- und Regeltechnik und der Zug um Zug
Einrichtung der neuen Station bestimmt sein.
Wie geplant, wird das Autarke mit dem Bestand eine starke funktionale
Verbindung eingehen und in Zukunft einen effektiven Luftrettungsbetrieb
gewährleisten.
Christoph 15 – ready for take off….wird es bald heißen.
Der Abschluss der Rohbauarbeiten an der Neuen Mitte Ichtershausen rückt
in greifbare Nähe und markiert einen wichtigen Meilenstein im Baugeschehen.
Das milde Wetter hat längere Winterpausen verhindert und so weht Aufbruchsstimmung
durchs Haus.
Auch wenn wegen zahlreicher Zusatzmaßnahmen das Ziel einer Rohbaufertigstellung
zum Jahresende nicht erreicht werden konnte, sind die Arbeiten an der
Gebäudehülle des Haus D bereits voll im Gange.
Neue Fenster, Dacharbeiten, Fassadendämmung, Innenputzsilos künden bereits
von der neuen Nutzungsqualität, die im Laufe des Jahres in die Neue Mitte
einziehen wird.
Auch die Arbeiten an der DRK-Tagespflege in Erfurt-Hochheim
gehen mit Hochdruck voran.
Haustechnische Rohinstallationen werden abgeschlossen, die Ausbaugewerke
Trockenbau und Estrich laufen parallel. Die Fassade des Anbaus ist fertiggestellt,
die des Bestandsgebäudes wird derzeit verputzt und zeigt bald ein neues
Gesicht. Auch die Neugestaltung der Außenanlagen wird in Kürze realisiert.
Ab dem Sommer können die zu betreuenden Gäste die Vorzüge einer modernen
Tagespflege nutzen.
Fertigstellungen
Projektabschluß in Erfurt.
Am ehemaligen Katholischen Krankenhaus wurden durch die Euphoria
GmbH auf ca. 4.500 m² Wohnfläche 34 Eigentumswohnungen errichtet.
Die Modernisierungsmaßnahme als Komplettsanierung des historischen Krankenhausbestandes
ist mit großem Engagement aller Beteiligten fristgerecht fertiggestellt
worden.
In sehr guter Zusammenarbeit mit den Fachbehörden Denkmalschutz und Brandschutz
der Stadt Erfurt konnten die unter Denkmalschutz stehenden Gebäude historisch
aufgearbeitet und die alten Strukturen erhalten werden. Ein Ergebnis,
das sich sehen lassen kann!
Die hochwertig ausgestatteten Wohnungen wurden bereits an die zufriedenen
Eigentümer übergeben und mittlerweile haben die zukünftigen Bewohner einen
großen Teil des Wohnparks St. Nepomuk mit Leben gefüllt.
Nach umfangreichen Baumaßnahmen am Obertor und in der Schlossbergstraße
in der Altstadt von Wasungen fand im September 2013 die Übergabe
der neugestalteten Straßen und Plätze mit einer feierlichen Einweihung
statt. Im Rahmen der Stadtbodensanierung wurden die Straßen und Nebenanlagen
grundhaft ausgebaut. Durch Neugestaltung der Grünanlagen, Neupflanzung
von Bäumen sowie dem Brunnen am Obertor wurde die Aufenthaltsqualität
des Freiraumes deutlich verbessert.
Mit dem Caspar-Neumann-Brunnen erhielt Wasungen ein neues Stadtmotiv,
das gleichzeitig einen historischen Bezug aufweist.
Am Obertor befand sich bereits ein Brunnen, der im Zuge des Straßenausbaues
ebenfalls eine Neugestaltung erfuhr und an neuer Stelle errichtet wurde.
Die Brunnenfigur des Bildhauers Waldo Dörsch in Form einer Werranixe wurde
dabei wieder verwendet.
Die zweischwänzige Werranixe sollte im neuen Brunnen nicht mehr im Trockenen
über dem Wasser thronen, sondern erhöht im Brunnentrog angeordnet vom
Wasser umspült werden. Das Wasser strömt vom Brunnentrog aus durch eine
rund acht Meter lange kaskadenartig ausgebildete steinerne Rinne, dabei
verwirbelt, sprudelt und plätschert es. Die Wasserrinne ist zur Werra
ausgerichtet und symbolisiert einen natürlichen Wasserlauf, in dem das
Wasser Kanten, Blöcke und Kaskaden umströmt.
Die Randsteine in unterschiedlicher Höhe an dem von allen Seiten begehbaren
Wasserlauf laden zum Sitzen ein. Leuchten am Brunnenboden sorgen für zusätzliche
Akzente durch Anstrahlen des Wasserlaufs in den Abend- und Nachtstunden.
+ + + aus dem Büro + + +
Alle Jahre wieder … Jahresabschluss 2013
Kein Schnee, viel Arbeit bis zur letzten Minute, Adventsstress und dann
noch Weihnachtsfeier?
Es ist mehr als nur Tradition, das Arbeitsjahr mit einer gemeinsamen Feier
abzuschließen. Aufkommende Beruhigung und geordnete Arbeitstische, Resümees
und Ausblicke, Flur-Small-Talk und Gelächter sind die Vorboten eines Jahresabschlusses
im Büro. Gemeinsam arbeiten und gemeinsam feiern verbindet und motiviert.
Dieses Jahr war die Remise in Tiefurt der Ort, an dem überaus leckeres
Essen und reichlich Getränke einen fröhlichen Abend begleiteten. Es wurde
gegessen, gesungen, gespielt, getrunken, gelacht – ein Jahresabschluss
in guter SIGMA PLAN-Tradition.